Der Mythos-Grill – eine imaginäre Pommesbude
Die Gründung des MYTHOS-GRILL erfolgte 1998 in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum Münster. Das Unternehmen war Pommesbude und alltagsarchäologische Spielstätte zugleich.
Der MYTHOS-GRILL floriert seither mit temporären Filialen in Museen und Kunstinstitutionen im In- und Ausland.
Dabei wird die Angebotspalette permanent erweitert. Ob mit Fritten-Schnitzaktionen und Gestaltungswettbewerben, Fisch-Stäbchen-Bring-Service, Frikandel-Staffellauf, Sei-dein-eigener-MYTHOS-GRILL-Salbe, Pommesgabel-Sortier-Aktionen, Fritteusenfarbkreis oder Grundfarbenfrittieren – den Bedürfnissen einer anspruchsvollen Kundschaft wird auf jede erdenkliche Weise Rechnung getragen.
Für Kirchheim/Teck wird ein spezielles temporäres Projekt entwickelt, das eventuell einen stillgelegten Imbiss kurzzeitig wiederbelebt oder sich performativ/partizipativ in einer spezifischen Stadtsituation ansiedelt.
Foto 1. Mythos-Grill 2010, Stuttgart © M.Schamp
Foto 2: Ergebnisse des Gestaltungswettbewerbs des Mythos-Grill, der das plastische Potenzial der Kartoffel aufzeigt © M. Schamp

